DigitalF: Angewandte InformatikVortrag
Monica I. Ciolacu
Education 4.0: Learning Analytics in der Lehre mit Künstliche Intelligenz und Sensoren
60-minütiger Workshop (Focus Group I: KI in der Bildung - Learning Analytics)
Leadership & Innovation Talk 2019: Do you trust this Robot? - Künstliche Intelligenz fordert uns heraus, München
2019
DigitalNachhaltigF: Angewandte GesundheitswissenschaftenZeitschriftenartikel
Alexandra Glufke, Horst Kunhardt
Länger leben zu Hause mit digital-technischer Unterstützung – das Projekt DeinHaus 4.0 Niederbayern
Bavarian Journal of Applied Sciences (Rubrik Schlaglichter), vol. 5, no. 1, pp. 476-481
2019
DOI: 10.25929/bjas.v5i1.73
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Das Projekt DeinHaus 4.0 – länger leben zuhause an der Technischen Hochschule Deggendorf (THD) ist Teil einer Projektreihe des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege. Durch den Einsatz digital-technischer Assistenz-Systeme soll es Menschen mit Hilfs- und Unterstützungsbedarf ermöglicht werden, lange selbtsbestimmt, autonom, sicher und mit hoher Lebensqualität in der eigenen Häuslichkeit wohnen zu bleiben.
NachhaltigF: Angewandte WirtschaftswissenschaftenS: TC FreyungZeitschriftenartikel
Christina Sigl, Siegfried Hildebrand, Alexander Faschingbauer, Andreas Berl, J. Geyer, M. Prokýšek, R. Vohnout
Sustainable Peer-to-Peer Energy Trading Principles and Smart Meter Requirements for Smart Grids
Bavarian Journal of Applied Sciences, vol. 5, no. 1, pp. 461-475
2019
DOI: 10.25929/bjas.v5i1.66
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The sustainability and efficiency of the current and future power grid is an important topic nowadays. Thus, the increasing usage of renewable energy sources for generation of electricity requires a more complex infrastructure to manage generation and demand efficiently. In order to stabilize a power grid there are different methods to trade energy sources. Especially for smart grid infrastructures, the most interesting approach is to trade energy peer-to-peer. Thus, we consider different peer-to-peer principles in detail. Particularly, the underlying subsystem is essential for fast and accurate trading. That is why smart meters, forming the lowest layer of the system, are one of the most important parts within the grid infrastructure. Their main task is to provide high quality information and services for smart contracting and also for controlling the power grid with regard to efficiency and sustainability. The information provided by smart meters can also be used within a smart energy management to optimize production and consumption times. This demand side management approach helps to prevent overproduction and hence leads to more sustainablitiy in future decentralized power grids. For this purpose, peer-to-peer methods and smart meters have to fulfil dedicated requirements which are considered here in more detail.
NachhaltigF: Angewandte WirtschaftswissenschaftenZeitschriftenartikel
Josef Scherer
Fit gegen Krisen im Zeitalter der Digitalisierung: Der "Ordentliche Kaufmann 4.0" und (ökonomische) Nachhaltigkeit
Der „Ordentliche Kaufmann 4.0“ und (ökonomische) Nachhaltigkeit
Bavarian Journal of Applied Sciences, vol. 5, no. 1, pp. 449-460
2019
DOI: 10.25929/bjas.v5i1.68
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Die derzeitigen Megatrends „Digitalisierung, Globalisierung, Regulierung (Governance-, Risiko- und Compliancemanagement („GRC“)) und Fachkräftemangel“ stellen hohe neue Anforderungen an Governance-Strukturen des „Ordentlichen Kaufmanns“, um nachhaltig erfolgreich zu existieren, weshalb dieser im Zuge dessen derzeit eine Renaissance erlebt.
Im Artikel „Fit gegen Krisen im Zeitalter der Digitalisierung“ wird verdeutlicht, dass der „Ordentliche Kaufmann“ bereits die Pflicht hatte, sich angemessen um Analyse, Bewertung und Ableitung von Steuerungsmaßnahmen bzgl. der disruptiven Entwicklungen bei Digitalisierung und GRC zu kümmern – mit dem Ziel: Nachhaltige Unternehmenssicherung und Unternehmenswertsteigerung!
NachhaltigF: Angewandte WirtschaftswissenschaftenZeitschriftenartikel
Josef Scherer, Patricia Kollmann, Ann-Kathrin Birker
Integrated Corporate Social Responsibility (CSR)- / Sustainability Management System
Bavarian Journal of Applied Sciences, vol. 5, no. 1, pp. 435-448
2019
DOI: 10.25929/bjas.v5i1.67
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Da sich weltweit Unternehmen / Organisationen bei der Implementierung eines Managementsystems an diversen populären (internationalen) Standards / Codices (ISO / COSO / IDW / DIIR /etc.) orientieren, dienen diese auch als Referenz für dieses Werk.
Daher wird mithilfe des „Universal-Standards Integriertes Corporate Social Responsibility (CSR)- / Nachhaltigkeits-Managementsystem“ versucht, aufzuzeigen, dass die meisten Standardwerke auf einem „gemeinsamen Nenner“ beruhen, wenngleich sie auch in Aufbau oder Formulierungen differieren mögen.
NachhaltigF: Angewandte InformatikS: TC FreyungZeitschriftenartikel
D. Kammerl, Roland Zink
Nachhaltigkeitsdiamant – Bewertungs- und Implementierungsmethode für eine nachhaltigkeitsorientierte Produktentwicklung
Bavarian Journal of Applied Sciences, vol. 5, no. 1, pp. 423-434
2019
DOI: 10.25929/bjas.v5i1.71
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Im vorliegenden Beitrag wird eine Methode beschrieben, um Nachhaltigkeit in der Produkt- und Produkt-Service-System-Entwicklung zu bewerten. Der Fokus liegt dabei insbesondere auf der frühen Phase der Entwicklung, um im Gegensatz zu einer Vielzahl der bestehenden Bewertungsmethoden proaktiv und nicht reaktiv handeln zu können. Mithilfe der Methode wird der komplexe Sachverhalt der Nachhaltigkeit messbar und graphisch auf einfach verständliche Art und Weise dargestellt.
DigitalF: Angewandte InformatikS: TC FreyungZeitschriftenartikel
Roland Zink, Melanie Piser, Sebastian Wöllmann
Kommunale Homepages zur nachhaltigen Bürgerkommunikation und -partizipation – ein Vergleich von Stadt und Land
Bavarian Journal of Applied Sciences, vol. 5, no. 1, pp. 412-422
2019
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Motiviert durch die aktuellen Trends in der digitalen Kommunikation hin zu
interaktiven Homepages und Sozialen Medien, thematisiert dieser Beitrag das
quantitative Angebot von digitalen Funktionen auf kommunalen Homepages
im Vergleich von Stadt und Land. Dazu findet eine Sichtung von insgesamt 209
Homepages von Kommunen in Bayern mit unterschiedlicher Einwohnergröße und
unterschiedlicher infrastruktureller Ausgangslage statt. Die Analyse unterscheidet
dabei in die etablierten Bereiche des (1) Bürgerkontakts (Web 1.0) sowie in (2)
Bürgerdialog und (3) Soziale Medien mit interaktiven und Web 2.0-Angeboten.
Die Ergebnisse zeigen, dass ländliche Kommunen in den beiden ersten Kategorien
mit den städtischen Kommunen auf Augenhöhe agieren, beim Einsatz Sozialer
Medien aber bisher weit zurückbleiben. Gründe hierfür können sowohl mangelnde
Kompetenzen im Umgang mit Sozialen Medien als auch die infrastrukturelle,
personelle und finanzielle Ausstattung der Kommune sein. Dennoch bedarf es
künftig einer proaktiven Herangehensweise der Kommunen, um diese Lücke zu
schließen und moderne digitale Kommunikationsangebote im ländlichen Raum weiter zu stärken.
Recent trends show the development from digital communication to interactive
homepages and social media features. This contribution discusses the quantifiable offer
of digital features on urban and rural municipal homepages in comparison. For this,
209 homepages of Bavarian municipalities with differences concerning population and
infrastructural situation were analyzed. The analysis discerns three sections: (1) contact
with citizens (web 1.0), (2) dialogue with inhabitants and (3) social media and interactive
web 2.0 features. The results show that urban and rural municipalities are head to head
in the first two categories, in the third case, however, the rural areas are left far behind.
Reasons for this might be the lack of competences in using social media and the lack of
infrastructural, personal and financial resources. It is necessary to actively tackle this
issue in order to close this gap and to strengthen contemporary communication in rural
areas.
F: Angewandte WirtschaftswissenschaftenZeitschriftenartikel
Wolfgang Nagl
Österreich braucht mehr Nettozahler
ZUSAMMEN: Das Magazin zu Integration in Österreich, vol. Österreichischer Integrationsfonds (Hrsg.), no. 5
2019
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Im Jahr 2050 werden hierzulande über 2,6 Millionen Menschen leben, die älter als 65 Jahre sind. Das ist um eine Million mehr als heute. Zugleich nimmt die Erwerbs-bevölkerung um fast eine Viertelmillion ab. Immer weniger zahlen also für immer mehr. Um dieses Verhältnis nicht dauerhaft anwach-sen zu lassen, sondern dem sogar entgegenzuwirken, brauchen wir eine erhöhte Erwerbsbeteiligung. Was bedeutet, dass hier Geborene, aber auch Zugewanderte möglichst schnell in den Arbeitsprozess zu integrieren sind. Nur so können sie zu Nettozahlern werden. Eines ist nämlich klar: Will Österreich auch in Zukunft einen gut ausgebauten Sozialstaat haben, braucht es mehr Nettozahler als Nettoempfänger. Auf ein Produktivitätswunder, das alle Finanzierungsprobleme löst, zu vertrauen, ist hoch riskant.
MobilF: Angewandte WirtschaftswissenschaftenVortrag
Johannes Klühspies
Маглев Транспортные Технологии: как извлечь выгоду из такого фундаментального изменения технологической парадигмы, как принять участие в этом технологическом скачке? (Maglev Transport Technologies – how to benefit from such a fundamental technological paradigm shift, how to participate in this technological leap?).
Invited Talk
2019
DigitalS: TC GrafenauZeitschriftenartikel
Michael Scholz, C. Brenner, O. Hinz
AKEGIS: automatic keyword generation for sponsored search advertising in online retailing
Decision Support Systems, vol. 119, no. April, pp. 96-106
2019
DOI: 10.1016/j.dss.2019.02.001
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Sponsored search advertisers face several complex decisions when planning and implementing a new sponsored search advertising campaign. These decisions include the selection of keywords, the definition of landing pages, and the formulation of bidding strategies. Relatively low attention has been paid on supporting the selection of keywords in recent research and most studies on sponsored search advertising focus on the formulation of bidding strategies and strategies for budget planning. We present a novel approach for automatically generating sponsored search keywords that relies on the theory of consumer search behavior. Our approach uses an online store's internal search log to extract keywords used by consumers within their search process, because recent research has shown that especially consumers with a high conversion probability that exhibit goal-directed instead of exploratory search patterns use an online store's internal search engine. We empirically test our approach based on a store's internal search engine and identify the effects of this approach by comparing it to a state-of-the-art approach. Our analysis reveals that our approach substantially increased the number of profitable keywords, improved the store's conversion rate by approximately 41%, and decreased the average cost per click by more than 70%.