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Suche nach „[Glufke] [Alexandra]“ hat 3 Publikationen gefunden
Suchergebnis als PDFDigitalNachhaltigAngewandte Gesundheitswissenschaften
Zeitschriftenartikel
Alexandra Glufke, Horst Kunhardt
Länger leben zu Hause mit digital-technischer Unterstützung – das Projekt DeinHaus 4.0 Niederbayern
Bavarian Journal of Applied Sciences (Rubrik Schlaglichter), vol. 5, no. 1, pp. 476-481
2019
Das Projekt DeinHaus 4.0 – länger leben zuhause an der Technischen Hochschule Deggendorf (THD) ist Teil einer Projektreihe des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege. Durch den Einsatz digital-technischer Assistenz-Systeme soll es Menschen mit Hilfs- und Unterstützungsbedarf ermöglicht werden, lange selbtsbestimmt, autonom, sicher und mit hoher Lebensqualität in der eigenen Häuslichkeit wohnen zu bleiben.
DigitalGesundAngewandte Gesundheitswissenschaften
Vortrag
Länger Leben Zuhause: DeinHaus 4.0
Vortrag und Posterpräsentation
6. Tag der Forschung, Deggendorf
2019
DigitalAngewandte GesundheitswissenschaftenAngewandte InformatikElektrotechnik und MedientechnikZentrum für Akademische Weiterbildung
Zeitschriftenartikel
Andreas Gegenfurtner, Armin Eichinger, Richard Latzel, Marc-Philipp Dietrich, Marcus Barkowsky, Alexandra Glufke, Angelika Stadler, Wolfgang Stern
Mobiles Eye-Tracking in den angewandten Wissenschaften
Bavarian Journal of Applied Sciences, vol. 4, no. 1, pp. 370-395
2018
Mobiles Eye-Tracking ist als Forschungsmethode beliebter denn je und gewinnt in unterschiedlichen Feldern der angewandten Wissenschaften mehr und mehr an Bedeutung. Dieser Beitrag diskutiert, wie die Aufzeichnung und Analyse von Blickbewegungen in der Mobilität, im Usability Engineering, den Sportwissenschaften, der Augmented Reality/Mixed Reality/Virtual Reality und der Medizin bzw. medizinischen Weiterbildung eingesetzt wird. Der Beitrag gliedert sich dabei in drei Teile: in einem ersten Teil werden Grundzüge des Eye-Trackings erläutert; in einem zweiten Teil wird der Einsatz mobilen Eye-Trackings in ausgewählten Feldern der angewandten Wissenschaften veranschaulicht; und in einem abschließenden dritten Teil werden Potentiale und Risiken sowie zukünftige Forschungslinien skizziert, um die Anwendung mobilen Eye-Trackings als digitale Forschungsmethode weiter zu etablieren.