Motivation:

Bei Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel im ländlichen Raum soll die Mobilität so einfach und so flexibel wie möglich gestalten werden.

Lösungsweg und Projektergebnisse:

Der demografische Wandel und die damit verbundene Urbanisierung der Bevölkerung stellen besonders den ländlichen Raum vor immer mehr Herausforderungen, einem wachsenden Bedürfnis an Mobilität gerecht zu werden. Daher ist die Zielsetzung dieses Projekt eine Mobilitätslösung zu schaffen, die mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz alle möglichen Verkehrspartner wie Fahrzeuge, Fahrräder, Roller oder ähnliches in den Gesamtverbund aufnimmt und koordiniert und somit die Mobilität im ländlichen Raum effizient und im höchsten Maße flexibel gestaltet. Es wird ein großer Fokus auf die Lösung als Gesamtmobilitätskonzept gelegt, sowie die Simulationsumgebung als entwicklungsbegleitendes Instrument, um kontinuierlich Änderungen am System in der Simulation zu prüfen und notwendige Änderungen in den Entwicklungsprozess zurückzuspielen. Die Stadt Cham und ihre Umgebung wird als Modellregion für dieses Projekt genutzt.

Vorgehen:

• Simulation des Verkehrsflusses mittels Sumo
• Integration des Individualverkehrs in den ÖPNV
• Bereitstellung von Pedelecs zur Überwindung der „letzten Meile“
• Einbindung von ÖPNV in ein Tourismuskonzept